Ausbeultechnik

Voraussetzung für die lackschadenfreie Ausbeultechnik 

ist ein unbeschädigter Lack. Sichtbar wird die Beule

durch ein Schattenbild, welches ein sehr genaues und 

präzises Arbeiten an der Schadstelle ermöglicht.

 

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Methoden:

 

Druckverfahren:

Hierbei wird mittels verschiedener Hebel- und Hebelspitzen die Beule punktuell zurückverformt. Dabei ist es wichtig, dass keine Verstrebungen hinter dem Blech sind, die den Zugang versperren. Sollte dies der Fall sein, muss die Beule durch Zug beseitigt werden.

 

Ziehverfahren:

Hierbei werden verschiedene Zugadapter auf die Schadstelle geklebt und mit Hilfe einer Brücke oder eines Schlaghammers rückverformt.